Psychotherapeutin – in Ausbildung unter Supervision
Fachspezifikum Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie an der Wiener Psychoanalytischen Akademie
Psychotherapeutisches Propädeutikum A-PP an der Wiener Psychoanalytischen Akademie
Erziehungs- und Bildungswissenschafterin
Masterstudium Bildungswissenschaften an der Universität Wien, alle erforderlichen theoretischen Seminare
Bakkalaureats Studium Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz
Kinderbeistand in Obsorge- und Kontaktrechtsverfahren
Fortbildungscurriculum Kinderbeistände durch die Justizbetreuungsagentur
Sozialpädagogin
Matura und Berufsausbildung an der Bundes-Bildungsanstalt für Sozialpädagogik St. Pölten
Curriculum Therapeutische Interaktionsanalyse (TIA) - ein Instrument zur Begleitung von Familien mit Mehrfachbelastungen
Zertifizierung Care Index "ICI" durch das FAMILY RELATIONS INSTITUT - Screeningverfahren zur Erfassung der Beziehungsqualität, damit verknüpfter relationaler Gefährdungen und zur Interventionsplanung im klinischen Kontext
Intensivlehrgang „Kinderschutzarbeit“- Interdisziplinäres Netzwerk für Kinder und Jugendliche Hinterbrühl
Zertifizierte Beraterin gemäß §95 Abs. 1a AußStrG zur Durchführung der gesetzlich verpflichtenden Elternberatung vor einvernehmlicher Scheidung
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision in freier Praxis
Kinderbeistand für die Justizbetreuungsagentur in freier Praxis
Teamleitung und Mitarbeiterin der ANANAS Familienberatung GmbH (2008- 2021)
Fachpraktikum an der Klinik Ottakring Abteilung Säuglingspsychosomatik (2023)
Fachpraktikum Kleinkind Beobachtung (nach der Tavistock Methode nach Esther Bick) (2022)
Tutorin an der Universität Wien/Bildungswissenschaft (2008, 2010)
Sozial- und Lernbetreuerin für den Pflegeelternverein Steiermark (2006-2008)
Fachpraktikum an der Klinischen Abteilung für Allgemeine Pädiatrie auf der Station für Psychosomatik und Psychotherapie im LKH-Graz (2006)
Fachpraktikum Psychiatrische Anstalt Pflegeheim Beer Neulengbach / NÖ (2002)
Die Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie ist eine dem Psychotherapiegesetz entsprechende und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMfG) anerkannte Methode.
Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie beruht in seiner methodischen Orientierung auf psychoanalytischen Theoriekonzepten, Grundhaltungen und Behandlungstechniken.
Im psychoanalytischen Verständnis gehen wir von der Existenz unbewusster seelischer Vorgänge aus, die einen weitreichenden Einfluss auf unser Denken, Erleben und Verhalten ausüben und dabei psychische und körperliche Symptome verursachen können.
Ziel des therapeutischen Prozesses ist der Aufbau einer therapeutischen Beziehung, die es ermöglicht unbewusste Prozesse, Wünsche, Ängste und Fantasien erlebbar und verständlich zu machen, individuelle Muster zu erkennen, neue Verbindungen zu schaffen und sich und andere besser zu verstehen.
Die innere Veränderung trägt zur Symptomminderung und zu einer Reifung der Persönlichkeit bei. Dadurch gelingt es Anforderungen der inneren sowie der äußeren Welt flexibler bewältigen zu können und Beziehungen konstruktiver gestalten zu können.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Wiener Psychoanalytischen Akademie sowie des Vereins psychoanalytisch orientierter Psychotherapie.
Mit psychoanalytisch orientierter Psychotherapie kann eine große Zahl von Patienten und Patientinnen mit den unterschiedlichsten Indikationsstellungen von der Adoleszenz bis ins höhere Lebensalter mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund behandelt werden.
Ganz allgemein eignet sich Psychoanalytische Psychotherapie für alle, die sich in wiederkehrenden psychischen Problemen gefangen und in ihrer Leistungs- und Genussfähigkeit eingeschränkt fühlen.
Psychotherapie ist empfohlen, wenn Sie das Gefühl haben, überfordert zu sein, sie einen Leidensdruck verspüren und den Eindruck haben, ohne Hilfe die Problembereiche nicht bewältigen zu können.
Ablauf
Bevor ein psychotherapeutischer Behandlungsprozess beginnen kann, ist es wichtig in zwei bis drei Erstgesprächen, die Gesamtsituation kennenzulernen, Ihre Anliegen und Erwartungen zu besprechen und die Rahmenbedingungen (Indikation, Frequenz, Kosten,…) zu klären, damit wir gemeinsam über das für Sie passende Behandlungsangebot entscheiden können.
Setting
Basis für einen gelingenden psychotherapeutischen Prozess sind regelmäßige, verbindliche Termine. Eine Sitzung dauert 50 Minuten, die Frequenz reicht von ein bis zweimal Mal pro Woche.
Kosten
Die Vereinbarung über die Höhe des Honorars findet im Rahmen der Erstgespräche statt. Als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision biete ich für Psychotherapie einen vergünstigten Tarif, da die Krankenkasse keinen Kostenzuschuss übernimmt.
Absageregelung
Wenn ein Termin vereinbart wurde, ist dieser für Sie reserviert und kann daher nicht kurzfristig anderwärtig vergeben werden. Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich Sie, diesen rechtzeitig abzusagen. Absagen bis zu 48 Stunden vor dem Termin sind kostenfrei möglich. Danach oder bei Nichterscheinen ist das Ausfallshonorar in der Höhe des vollen Stundensatzes zu bezahlen.
Verschwiegenheit
Als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision unterliege ich einer strengen gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht gegenüber Dritten (§15 Psychotherapiegesetz).
Was bedeutet "in Ausbildung unter Supervision"
Diese Bezeichnung bedeutet, dass ich mich in der letzten Phase meiner Ausbildungszeit befinde und meine Arbeit regelmäßig von ausgebildeten SupervisorInnen begleitet und unterstützt wird.
Säuglinge
Schwangerschaft und Geburt eines Kindes sind für Eltern mit vielen Erwartungen und Aufregungen verbunden. Mit der Geburt eines Babys beginnt für Sie als Eltern eine Zeit großer Veränderungen und ein neuer Lebensabschnitt. Sie erleben glückliche Momente, stehen aber auch vor vielen Fragen. Sie wollen ihrem Kind die beste Fürsorge geben und müssen gleichzeitig lernen, mit unbekannten Situationen umzugehen und ihre Kräfte einzuteilen. Manchmal entstehen dabei auch seelische Probleme für Sie als Eltern und Ihr Baby, so beispielsweise, wenn
Ihr Baby schlecht trinkt
Ihr Baby schlecht schläft
Ihr Baby oft und lange weint und schreit
Sie es schwer haben, eine emotionale Beziehung zu Ihrem Baby zu finden
Sorgen bestehen, dass Ihr Baby sich nicht gesund entwickelt
Sie sich überfordert und unfähig fühlen
Kleinkinder
Während der ersten Lebensjahre sind Sie zu wichtigen Bezugspersonen geworden. Sie erleben, wie Ihr kleines Kind lernt seinen Körper auszuprobieren, wie sich seine Gefühlswelt erweitert, es zielgerichtet seine Bedürfnisse äußert, es eigenständiger wird. Manchmal entstehen dabei neue seelische Probleme und Konflikte für Sie und Ihr Kind, so beispielsweise, wenn
Ihr Kind sich schwer trennen kann
Ihr Kind zu wenig isst
Ihr Kind außer sich gerät, wenn Sie nicht sofort auf seine Bedürfnisse reagieren
Sie es schwer haben, sich in Ihr Kind einzufühlen, sein Verhalten zu verstehen
Sorge besteht, dass sich Ihr Kind nicht altersgerecht entwickelt
Hilfe von außen zu holen, kann hier entlasten. Patentrezepte gibt es nicht, aber Zeit, Raum und Erfahrung um sie als Eltern in ihrer Intuition und elterlichen Feinfühligkeit zu stärken und sie ein Stück des Weges zu begleiten. Gemeinsam entwickeln wir ein Verständnis für die Signale ihres Babys und das Verhalten ihres Kindes, um wieder ein entwicklungsförderliches Miteinander mit Ihrem Baby/Kleinkind zu finden.
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